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Do 20.04.23 20:00 Uhr

PHILLIP BOA AND THE VOODOOCLUB w/ Vanessa Anne Redd

Special Best of Shows

Alternative/Indie

Do
20. April
20:00 Uhr

Konzert

Special Best of Show

Phillip Boa, Songwriter, Komponist, Sänger, Gitarrist und Kopf der Band PHILLIP BOA AND THE VOODOOCLUB, gründete 1985 die Avantgarde-Pop bzw. Independent-Band und erlangte ab 1989 mit seiner vom britischen Post-Punk, Indie-/Alternative Rock und Avantgarde beeinflussten Musik internationale Anerkennung. Auf dem eigenen Constrictor-Label wurden neben eigenen Releases auch Alben und Singles vor allem britischer Independent-Bands veröffentlicht. Außerdem ist er als Produzent und als Verleger tätig und gilt als „Erfinder“ des DIY-Prinzip in Deutschland, da er als erster Künstler in den Anfangsjahren alles selbstständig gemanagt hat (Agentur, Label, Produzent, Songwriting und Verlag).

Musikalisch ist der Voodooclub nach diversen Umbesetzungen wieder eine Macht. Ausflüge in Free Jazz oder afrikanischer Voodoo-Kultur erscheinen mühelos und werden geschmackssicher in Songs und Auftritte integriert, ohne die Herkunft der Band (Post-Punk, Indie-/Alternative) zu verraten. Boa selbst, nach vielen Jahren der Erfahrung und dem Studieren guter Gesangsdozenten, erreicht heute eine enorme vokale Sicherheit, Individualität und stimmliche Bandbreite. Seit 2014 arbeitet die Band sehr erfolgreich mit verschiedenen Sängerinnen und hat weiter an Komplexität und Schärfe gewonnen.

Phillip Boa and the Voodooclub zählen zu den renommiertesten deutschen Bands, die auch international von Kritikern und Fans anerkannt sind. Bis heute sind sie die deutsche Band mit den meisten Album der Woche- und Single der Woche-Auszeichnungen in der britischen Musikpresse (im NME, Melody Maker und Sounds). Bei der Umfrage „Made in Germany – Die einflussreichsten deutschen Musiker“ wird Phillip Boa in den Top 20 geführt (laut.de). Zudem gilt er als einer der schärfsten Beobachter unserer Gesellschaft und profiliertesten Songwriter Deutschlands, mit „zynisch-poetischen Blick, voller rätselhafter Metaphern und scharfen Weisheiten“ (NME).